Die Corona-Pandemie hat uns alle vor zahlreiche Herausforderungen gestellt – und tut dies auch weiterhin. Seit Beginn an sind mehr als 150 Millionen Menschen an COVID-19 erkrankt und mehr als 3 Millionen daran gestorben. Auch wenn sich die Zahlen zur Zeit wieder vergleichsweise schnell erholen, bei uns Menschen dauert die Regeneration wohl noch etwas länger. Insbesondere die Personen, die aus beruflichen oder privaten Gründen stark unter der Pandemie gelitten haben, werden wohl noch einige Zeit an den Folgen der Pandemie zu knabbern haben. Selbst diejenigen, die körperlich gesund geblieben sind, haben großes Leid in Folge der Pandemie verspürt – auf psychischer Ebene. Arbeitslose Menschen, psychisch kranke Menschen, Selbstständige und Frauen, vor allem Alleinerziehende, die Homeschooling und Homeoffice gleichzeitig bewältigen mussten, haben in der Pandemie besonders gelitten. Wie eine amerikanische Studie nun zeigt, war das Angstniveau der US–Bevölkerung innerhalb des vergangenen Jahres aufgrund einer tödlichen Pandemie und der zugleich historischen Präsidentschaftswahl deutlich gestiegen. Ebengleich wie der Konsum von CBD Produkten. Was sich außerdem geändert hat, ist der Grund der Einnahme von CBD. Laut Studie entwickeln sowohl bisherige als auch neue Kund:innen eine Art proaktive Gesundheitsvorsorge, um ihre psychische Gesundheit zu managen. Ob CBD beispielsweise bei Angststörungen und Panikattacken tatsächlich unterstützen kann, wird seit der neuesten deutschen Studie aus Leipzig diskutiert. Was jedoch feststeht, ist die ausgleichende Wirkung auf unseren Organismus. Ein natürlicher Effekt, der vor allem in Corona Zeiten hilfreich ist.